09.12.2010 Nachtsichtsystem mit Spotlicht |
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28.10.2010 Neuer Xenon-Brenner für E- & S-Klasse |
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25.04.2010 Intelligent Headlight Control+ |
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25.04.2010 Voll-LED Scheinwerfer bald Serie |
Spot an für die Lichttechnik von morgen: Noch in diesem Jahr wird Mercedes-Benz als erster Hersteller ein Serienmodell vorstellen, dessen volldynamische LED-Scheinwerfer alle adaptiven Lichtfunktionen heutiger Xenon-Systeme bieten. Neben diesen LED High Performance-Scheinwerfern arbeiten die Lichtspezialisten von Mercedes parallel an energiesparenden Low-Emission-LED-Scheinwerfern. |
25.04.2010 Schaltbares Glasdach: Magic Sky Control |
Für Mercedes Kunden gibt es künftig Wellness-Atmosphäre auf Knopfdruck. In Sekundenschnelle lässt sich bei der Neuentwicklung MAGIC SKY CONTROL die Lichtdurchlässigkeit des Glasdachs verändern. So können die Passagiere zwischen einzigartiger Aussicht oder schattenspendender Wellness-Atmosphäre wählen und gleichzeitig höchsten Klimakomfort genießen. Denn das einzigartige, innovative Glas schirmt Sonnenstrahlung wesentlich effektiver ab, als dies konventionelle Wärmeschutzgläser oder Rollos tun.
Durch einen einfachen Knopfdruck lässt sich bei dieser Neuentwicklung das dunkle Glasdach sekundenschnell aufhellen. Als erster Automobilhersteller setzt Mercedes-Benz in einer Großserienanwendung diese innovative Technologie ab Werk ein.
Die Funktionsweise bedient sich dabei der Physik eines Platten-Kondensators: Wird eine elektrische Spannung an die Glaskonstruktion angelegt, richten sich Teilchen im Glasaufbau so aus, dass Licht die Scheibe durchdringen kann. Bleibt die Stromversorgung hingegen ausgeschaltet, orientieren sich die Partikel nach dem Zufallsprinzip. Dadurch wird das Licht teilweise blockiert, und die Scheibe bleibt dunkel. Steuergerät und Wandler sind ins Vorderteil des Dachs integriert, der Schalter befindet sich in der Dachbedieneinheit. |
26.08.2009 Verbesserte Linguatronic in der S-Klasse |
Damit die Sprachbedienung LIGUATRONIC den Autofahrern aufs Wort gehorcht, hat sie im Rahmen ihrer Entwicklung einen aufwändigen Lernprozess absolviert. Sie wurde in allen Sprachen geprüft und von Mercedes-Kunden in allen Sprachregionen getestet.
Entscheidend ist jedoch, dass die LINGUATRONIC nicht nur jedes Wort, sondern auch jeden Fahrer oder jede Fahrerin versteht. Denn jeder Mensch hat seine eigene Aussprache, seine eigene Stimmlage, sein persönliches Sprechtempo. Um den Dialog zu perfektionieren, bietet das Mercedes-System die Funktion �Nachtraining�: Ein ganz persönliches �Gespräch� mit Frau Libbach oder einer ihrer Kolleginnen, bei dem der Autofahrer die Spracherkennung individuell auf den Klang seiner Stimme und die Sprechweise einstellen kann. |
17.01.2009 Daimler und Conti erhalten gelben Engel |
Der ADAC hat der Daimler AG und ihrem Systempartner Continental den �Gelben Engel� 2009 in der Kategorie �Innovation und Umwelt� verliehen. Der größte Automobilclub Europas zeichnet den Stuttgarter Automobilkonzern für seine Lithium-Ionen-Batterie aus, die weltweit erstmals in einen Serien-Pkw integriert wird: Im Sommer 2009 kommt der Mercedes-Benz S 400 BlueHYBRID mit dieser zukunftsweisenden Technologie auf den Markt. |
15.12.2008 Daimler und Evonik gründen Joint-Venture |
Die Evonik Industries AG, Essen, und die Daimler AG, Stuttgart, entwickeln den Energiespeicher der Zukunft. Auf Basis der Lithium-Ionen Technologie von Evonik und mit dem Know-how von Daimler werden beide Großkonzerne die Forschung, Entwicklung und Produktion von Batteriezellen und Batteriesystemen am Standort Deutschland vorantreiben. Li-Tec Zellen werden kurzfristig in Elektrofahrzeugen von Mercedes-Benz Cars eingesetzt. Damit wird ein wichtiger Meilenstein für die Serienfertigung von Elektrofahrzeugen erreicht. Evonik hat auf dem Weg zur Technologieführerschaft in den vergangenen Jahren rund 80 Millionen Euro investiert. Das Ergebnis sind serienfähige High-Tech-Batteriezellen, die Konkurrenzprodukten in wesentlichen Punkten überlegen sind. |
17.11.2008 Mercedes zeigt die Zukunft der Assistenzsystemen |
Mercedes zeigt auf der ITS die Fahrzeug-Fahrzeug- und Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation, Technologien für die Fahrzeugumfelderkennung sowie Methoden zur Messung der Fahrerbelastung. Darüber hinaus zeigt Mercedes-Benz erstmals das komplett Internet-basierte Infotainment-System der Zukunft �myCOMAND�.
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28.09.2008 Mercedes bringt adaptiven Fernlichtassistenten |
Nachtfahrten mit dem Auto werden in Zukunft noch sicherer. Mercedes-Benz entwickelt ein neuartiges System, das die Reichweite der Scheinwerfer automatisch an die Entfernung vorausfahrender oder entgegenkommender Fahrzeuge anpasst. Dadurch steht dem Autofahrer stets die optimale Leuchtweite zur Verfügung, sodass er den Straßenverlauf, Fußgänger oder Gefahrenstellen besser und früher erkennen kann. Der Adaptive Fernlicht-Assistent wird ab Frühjahr 2009 lieferbar sein. |
05.09.2008 A-Klasse und fortwo als Elektroauto |
Berlin tankt Strom: Mit �e-mobility Berlin� starten die Daimler AG und die RWE AG heute das weltweit größte Gemeinschaftsprojekt für klimafreundliche Elektroautos. Diese fahren lokal emissionsfrei und leisten somit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die Initiative umfasst alle Komponenten für die effiziente Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen � von modernster, innovativer Antriebstechnik bis hin zur kundenfreundlichen Infrastruktur. Daimler stellt mehr als 100 Elektroautos der Marken Mercedes-Benz und smart und sorgt für den Service der Fahrzeuge. RWE übernimmt die Entwicklung, den Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur mit rund 500 Stromladepunkten, die Stromlieferung und die zentrale Systemsteuerung. Der Zahlungsverkehr wird durch den Datenaustausch zwischen einem speziellen Kommunikationssystem im Fahrzeug und der intelligenten Ladestation ermöglicht. Die einzigartige branchenübergreifende Kooperation bündelt das spezifische Know-how zweier Schlüsselbranchen. Aufgrund seiner Bedeutung für die nachhaltige Mobilität der Zukunft wird dieses Projekt von der Bundesregierung unterstützt. |
04.07.2008 NGT Kompetenz-Centrum |
Mercedes Benz hat am 4. Juli 2008 eine neue Ära eingeleitet. Das bekannte Kompetenzzentrum für emissionsfreie Nutzfahrzeuge (KEN) wurde zum Mercedes-Benz Erdgas Fertigungskompetenz-Center ausgebaut. Mit der Einweihung des Neubaus, wird fortan die Platzierung von Erdgasfahrzeugen in allen Segmenten weiter vorangetrieben und ausgebaut.
Seit der Gründung im Oktober 1994 in Mannheim war das KEN in die Bereich Nutzfahrzeuge integriert. Ab 2002 gehört das Zentrum zur Sparte Transporter, da ab diesem Zeitpunkt die größten Projekte Transporterumfänge betrafen. Gefertigt wurde damals der Vorgänger des aktuellen Sprinters mit monovalentem Erdgasantrieb. |
15.06.2007 MB zukünftige Sicherheitssysteme |
Mercedes-Benz stellt die Weichen für ein neues, zukunfts-weisendes Sicherheitskonzept. Nach den beachtlichen Erfolgen beim Insassenschutz wird sich die Stuttgarter Automobilmarke in Zukunft verstärkt dem vorausschauenden Erkennen und Vermeiden von Unfällen widmen. Dazu entwickelt Mercedes-Benz intelligente Fahrer-Assistenzsysteme, die mit Stereo-Kameras und Radarsensoren das Umfeld des Autos beobachten, Situationen vorausschauend interpretieren und den Autofahrer frühzeitig warnen oder bei akuter Gefahr automatisch handeln. �Mit PRE-SAFE� haben wir dem Auto vor einigen Jahren Reflexe verliehen, künftig werden wir ihm auch die Fähigkeit geben zu sehen und zu denken�, sagt Dr. Thomas Weber, DaimlerChrysler-Vorstand für Forschung und Entwicklung. �Für uns ist es seit jeher selbstverständlich, härteste Crashtests zu bestehen. Noch besser und intelligenter ist es, Unfälle von vornherein zu vermeiden. Daran arbeiten wir im partnerschaftlichen Interesse aller Verkehrsteilnehmer.� |
03.03.2007 Weltbester Allradantrieb jetzt mit eigener Webpage |
Ab dem 3. März 2007 wirbt Mercedes-Benz mit einem außergewöhnlichen TV-Spot für die moderne Allrad-Technologie 4MATIC. Der innovative Werbefilm, der in Zusammenarbeit mit der neuen Leadagentur Jung von Matt entwickelt und umgesetzt wurde, demonstiert auf unterhaltsame Weise die Allradkompetenz von Mercedes-Benz: Durch ein perfekt abgestimmtes sprachliches Wechselspiel, sogenannte �Worthandlungsakrobatik�, sowie synchrone Bewegungsabläufe verdeutlichen vier Schauspieler eindrucksvoll die exakte Abstimmung des Vierradantriebs von Mercedes-Benz. Die virtuose Abfolge von Worten und Bewegungen des Quartetts erklärt auf einfache und sympathische Art die Vorteile der 4MATIC-Allradtechnologie.
�Die Marke Mercedes-Benz steht für 100 Jahre Kompetenz in der Entwicklung und Produktion von Allradfahrzeugen. Der Spot �The 4MATICs� verdeutlicht unseren Kunden den Führungsanspruch, den wir auf diesem Gebiet haben�, sagt Dr. Olaf Göttgens, Vice President Brand Communications Mercedes-Benz Passenger Cars. �Mercedes-Benz typische Eigenschaften wie Fahrkultur und Sicherheit werden durch die Vorzüge von 4MATIC noch verstärkt. Im ersten TV-Spot aus der Zusammenarbeit mit Jung von Matt präsentieren wir das auf ungewohnte Art und Weise.�
Er wird ab diesem Wochenende auf allen reichweitenstarken öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sendern in Deutschland zu sehen sein. Parallel dazu wirbt Mercedes-Benz mit einer Bannerkampagne im Internet für die Website http://www.4MATIC.de, auf der ab dem 3. März 2007 weiterführende Informationen zur Allradkompetenz von Mercedes-Benz zur Verfügung stehen. |
09.01.2007 100 Jahre Allrad bei Mercedes |
Die Allradgeschichte von Mercedes-Benz beginnt im Jahr 1903. Seitdem gilt die Maxime: Wenn es darum geht, in unwegsamem Gelände besser und sicherer voranzukommen, ist der Allradantrieb die beste Technik. Sie kommt im Laufe der Jahrzehnte erfolgreich in sehr unterschiedlichen Mercedes-Benz Fahrzeugen zum Einsatz, in Personenwagen wie in Nutzfahrzeugen. Manche Typen, etwa die G-Klasse oder der Unimog, haben sich weltweit einen legendären Ruf erobert. Doch auch im Alltag auf Asphalt kann der Allradantrieb punkten, wie die Limousinen und Sport Utility Vehicles (SUV) von Mercedes-Benz mit 4MATIC zeigen. |
05.12.2006 Autos warnen sich gegenseitig vor Gefahren |
Autofahrer können künftig Gefahren bereits erkennen, wenn sich die Gefahrenstelle noch hinter der nächsten Kurve oder sogar jenseits des Horizonts befindet. Das haben Techniker von DaimlerChrysler gemeinsam mit ihren Partnern jetzt erfolgreich in einem Praxisversuch nachgewiesen, der zum Abschluss des europäischen Forschungs-Projekts �WILLWARN� (Wireless Local Danger Warning) stattfand. Dabei nutzten fünf mit Funktechnik auf WLAN-Basis ausgerüstete Fahrzeuge die so genannte Car-2-X Communication und meldeten kritische Situationen, die ihre Sensoren erkannt hatten � wie Nebel, Glatteis oder Straßenhindernisse wie beispielsweise Pannenfahrzeuge � per Funk an nachfolgende Autos. Dank dieser Warnmeldungen konnten sich deren Fahrer frühzeitig auf die Gefahrenmomente einstellen und rechtzeitig die Geschwindigkeit anpassen. |
21.11.2006 Assistentssystem soll Müdigkeit erkennen |
Sicherheitsexperten von Mercedes-Benz beschäftigen sich mit einer der Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle: Übermüdung. Das Ziel der Arbeiten ist die Entwicklung eines Systems, das Müdigkeit rechtzeitig erkennt und Autofahrer davor warnt. Im Rahmen dieses Entwicklungsprojekts haben die Ingenieure des Mercedes-Benz Technology Centers bereits mit über 200 Autofahrern Tests im Fahrsimulator und auf Autobahnen durchgeführt. Das neuartige System soll in einigen Jahren serienreif sein. |
14.09.2005 Mercedes-Benz Advanced Power |
Auf der Internationalen Automobilausstellung 2005 in Frankfurt präsentiert Mercedes-Benz mit dem �DIRECT HYBRID� und dem �BLUETEC HYBRID� zwei zukunftsweisende Konzeptfahrzeuge. Am Beispiel der neuen S-Klasse zeigt das Unternehmen mit diesen einzigartigen �Konzepten�, wie in naher Zukunft Kraftstoffverbrauch und Emissionen noch einmal deutlich verbessert werden können � und das bei hohem dynamischen Fahrkomfort. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kombination optimierter Otto- und Dieselmotoren mit modernster Abgasreinigung und einem Hybridsystem.
Höchster Fahrkomfort, Dynamik und Sicherheit verbunden mit wirtschaftlichem Verbrauch und umweltgerechten Emissionen sind Ziele, die für Mercedes-Benz in der Fahrzeugentwicklung an erster Stelle stehen. Das Ziel für die Antriebskonzepte der nahen Zukunft formuliert Dr. Thomas Weber, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für Forschung und Technologie sowie die Entwicklung der Mercedes Car Group: �Benziner sollen so effizient wie Diesel und Diesel so sauber wie Benziner werden�. |
09.07.2005 Trailer-Stability-Assist |
Die meisten Mercedes-Benz Pkw können problemlos als Zugfahrzeug eingesetzt werden � bereits während der Konstruktion eines neuen Pkw berücksichtigen die Ingenieure den Anhängerbetrieb in allen Einzelheiten. Das breite Modellangebot von Mercedes-Benz bietet Fahrzeuge mit Anhängelasten für jeden Einsatzzweck bis hin zu 3,5 Tonnen, wenn ein ganz schwerer Wohnanhänger oder ein ganz großes Boot der Begleiter auf der Urlaubsfahrt sein soll. Wer eine Anhängerkupplung ab Werk bestellt, erhält zusätzlich ein ganzes Paket an Maßnahmen, die sich bei einer Nachrüstung nur sehr aufwändig oder gar nicht realisieren lassen. |
08.06.2005 Bionic |
Mit einem neuen Konzeptfahrzeug untersucht DaimlerChrysler das große Potenzial der Bionik für die Automobilentwicklung und erzielt im Zusammenspiel mit zukunftsweisender Dieselmotorentechnik und einer neuartigen Abgasreinigung Bestleistungen beim Kraftstoffverbrauch und bei den Emissionen. Die Studie Mercedes-Benz bionic car feiert anlässlich des diesjährigen DaimlerChrysler-Innovationssymposiums in Washington Weltpremiere.
Erstmals haben die Ingenieure des Mercedes-Benz Technology Centers und der DaimlerChrysler-Forschung beim Mercedes-Benz bionic car in der Natur gezielt nach einem Vorbild gesucht, das nicht nur durch Details, sondern ganzheitlich in Form und Struktur den Vorstellungen von einem aerodynamischen, sicheren, komfortablen und umweltverträglichem Auto nahe kommt. Dieses Vorbild ist der Kofferfisch. |
27.04.2005 Neuer Designo Alubeam Lack |
Der neue ALUBEAM Lack, der in Genf schon bei einige CDI-Concept-Cars gezeigt wurde, wird im Rahmen des designo Programm im Herbst 2005 seine Premiere feiern. Durch Nanotechnik sind die Lackteilchen deutlich kleiner und passen sich somit der Oberfläche besser an. Dadurch kommt es zu einer höheren Lichtreflexion, was zu dem Flüssigmetall-Look führt. Der Preis für den neuen Lack wird in etwa über das 2fach des normalen Metallic-Aufpreises liegen. |
16.12.2004 OM642 Produktion in Marienfelde |
Höchste Präzision und Qualität, das sind die Maßstäbe, die Mercedes-Benz bei der Produktion des neuen V6-CDI anlegt. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, bedient sich die traditionsreiche Automobilmarke in ihrem Werk Berlin bei Logistik, Fertigung, Montage und Prüfmethoden innovativer Technologien die eine vorbildliche Qualitätssicherung auf höchstem Stand garantieren.
Für die Produktion des neuen CDI-Sechszylinders in Berlin nutzt Mercedes-Benz eine stilvolle, denkmalgeschützte Produktionshalle aus dem Jahr 1914, die feinfühlig mit einem modernen Anbau erweitert wurde, um die notwendige Grundfläche von rund 31.000m² zu schaffen. Hier werden unter anderem das hochmoderne Kurbelgehäuse aus Aluminium sowie die aufwändigen Vierventil-Zylinderköpfe gefertigt und zusammen mit den anderen Bauteilen ans Montageband geliefert. |
03.11.2004 Siemens Handy für MB-PKW |
Mercedes-Kunden, die ihren Neuwagen ab Werk mit Handy bestellen, erhalten künftig das neue Siemens-Gerät CX 65 in Verbindung mit Freisprecheinrichtung und Dachantenne. Die Kombination zeichnet sich durch hohe Empfangsqualität und geringe elektromagnetische Strahlung aus.
Bei der Erprobung neuer Handys für die Erstausrüstung der Mercedes-Personenwagen legen die Ingenieure der Stuttgarter Automobilmarke größten Wert auf beste Verbindungs- und Verständigungsqualität während der Fahrt. Das Siemens CX 65 erfüllt die strengen Anforderungen, weil es den Anschluss einer externen Antenne ermöglicht. Dadurch lassen sich mit dem Triband-Handy nicht nur sehr gute Sende- und Empfangsleistungen erzielen, auch die Belastung der Auto-Insassen durch elektromagnetische Strahlen (Elektrosmog) wird minimiert. Dies ist bei Geräten, die nur mit der im Mobiltelefon eingebauten Antenne arbeiten, nicht gewährleistet. (Nokia wird in Zukunft keinen Anschluss für externe Antennen haben)
Darüber hinaus ist das Siemens CX 65 mit modernster Multimedia-Technik ausgestattet. Sie ermöglicht zum Beispiel das Senden und Empfangen von E-Mails oder MMS-Nachrichten sowie die Aufnahme von Digitalfotos oder kurzen Videosequenzen mithilfe einer eingebauten Kamera. Ein großes Farb-Display dient zur Bildwiedergabe und erleichtert die Bedienung des nur 90 Gramm leichten Handys. (Foto: DC) |
23.09.2004 SunDiesel |
Die Potenziale synthetischer Biokraftstoffe stehen im Mittelpunkte einer Präsentation, die DaimlerChrysler auf dem Pariser Automobilsalon 2004 zeigt. Sie sind ein Schritt im Rahmen der Initiative �Energie für die Zukunft�. Mit diesen �Biomass-To-Liquid� (BTL)�Kraftstoffen, zu deren Herstellung alle Arten von Biomasse oder organischen Reststoffen als Ausgangsstoff genutzt werden können, wären in Europa Einsparungen bei den CO2 -Emissionen bis zu 200 Mio. t CO2 möglich. Das entspricht beispielsweise der Hälfte der CO2 �Emissionen in Frankreich. Der BTL-Kraftstoff �SunDiesel�, der 2003 weltweit zum ersten Mal von DaimlerChrysler vorgestellt wurde, kann in jedem bestehenden Dieselfahrzeug getankt werden. Bei einem Anteil von 67% Diesel-Pkw an den Neuzulassungen in Frankreich könnten 2 von 3 Autos ohne Aufwand umweltfreundlicher fahren.
�SunDiesel könnte nach unseren Schätzungen einen Anteil von 20% am gesamten europäischen Kraftstoffbedarf decken� sagte Prof. Herbert Kohler, Leiter der Forschungsdirektion Fahrzeugaufbau und Antrieb und DaimlerChrysler-Umweltbevollmächtigter, anlässlich der Präsentation auf dem Pariser Automobilsalon. �Unsere Prüfstands-Untersuchungen haben ergeben, dass im Zusammenspiel von BTL und Motor noch mehr Potenzial steckt und bei weiterer Optimierung der Diesel-Motoren zusätzliche Verbesserungen der Emissionen zu erwarten sind.� |
15.09.2004 Waschfreundlichste Autos 2004 |
Die Mercedes-Personenwagen mit Nano-Klarlack werden heute auf der Fachmesse �automechanika� als die �waschfreundlichsten Autos 2004� ausgezeichnet. Der neu entwickelte Lack bietet eine deutlich höhere Kratzbeständigkeit und leistet damit einen weiteren Beitrag zur vorbildlichen Langzeitqualität und Wertbeständigkeit der Mercedes-Modelle. Die Auszeichnung verleiht die Fachzeitschrift �Tankstellenmarkt�.
In dem neuartigen Nano-Klarlack sind mikroskopisch kleine Keramikpartikel enthalten, die beim Trockenprozess in der Lackiererei aushärten und eine sehr dichte Netzstruktur bilden. Dadurch wird die Kratzbeständigkeit der Lackierung um das Dreifache verbessert und ein dauerhaft besserer Lackglanz erzielt. |
02.12.2003 Kratzfeste Lackierung |
Nach über vierjähriger Entwicklungszeit geht bei Mercedes Ende 2003 ein neuartiger Klarlack in Serie, der dank modernster Nano-Technologie deutlich kratzfester als herkömmlicher Lack ist. Die Modelle der E-, S-, CL-, SL- und SLK-Klasse sind weltweit die ersten Automobile mit diesem innovativen Lacksystem; andere Mercedes-Modelle erhalten die kratzbeständigere Nano-Lackierung ab Frühjahr 2004 ebenfalls. Damit leistet die Stuttgarter Automobilmarke einen weiteren wichtigen Beitrag, um die vorbildliche Langzeitqualität und Wertbeständigkeit ihrer Personenwagen nochmals deutlich zu steigern.
Der neu entwickelte Klarlack enthält mikroskopisch kleine Keramikpartikel. Der Klarlack härtet im Trockner der Lackiererei aus und bildet dabei eine sehr dichte Netzstruktur. Dadurch ist der Lack deutlich besser vor Kratzern geschützt, die zum Beispiel in mechanischen Autowaschanlagen verursacht werden. Die so genannten Nano-Partikel verbessern die Kratzbeständigkeit der Lackierung um das Dreifache und sorgen dauerhaft für einen sichtbar besseren Glanz. Nach Extremtests in einer Laborwaschanlage haben Mercedes-Ingenieure einen um rund 40 Prozentpunkte höheren Lackglanz gemessen als bei herkömmlichen Klarlacken. |
02.12.2003 Kratzfeste Lackierung |
Mercedes will jetzt als einer der ersten Fahrzeughersteller so genannte Nano-Lacke verwenden und die Fahrzeuge damit besser vor Kratzern schützen. Wie das Unternehmen in Stuttgart mitteilte, soll die Technologie ohne Preisaufschlag in den kommenden Monaten nach und nach bei allen Modellen eingesetzt werden. Den Anfang machten zum Jahreswechsel die C-, E- und S-Klasse aus dem Werk Sindelfingen, wo die Lackiererei bereits umgerüstet worden sei. Im zweiten Schritt würden der CLK und der SL aus Bremen mit Nano-Lack ausgestattet, zuletzt werde das A-Klasse-Werk in Rastatt umgestellt. Erreicht wird der bessere Schutz der Oberfläche laut Mercedes durch mikroskopisch kleine Keramik-Partikel, die mit dem Klarlack über der Farbschicht aufgetragen werden. Zwar könnten diese Partikel den Lack auch nicht vor Nägeln oder Ästen schützen. Doch die winzigen Schleifspuren einer Autowäsche würden damit nahezu völlig verhindert. (Quelle: AMS online) |
06.11.2003 Kratzfeste Lackierung |
Ab dem Jahreswechsel gibt es bei Mercedes einen von PPG neu entwickelten kratzfesten Lack. Es handelt sich hier um Nano-Klarlack mit kleinsten Keramikteilchen, der einfach auf den normalen Farblack aufgetragen wird. Somit gehört dann ein stumpfer Lack der Vergangenheit an. |
25.11.2002 �SBC vor dem Aus ? |
Laut Automobilwoche steht das von Mercedes-Benz und Bosch entwickelte Bremssystem SBC (Sensortronic-Brake-Control) vor dem Aus. Das System sei sehr teuer in der Produktion und würde vom Kunden nicht honoriert. Angeblich ist Conti-Teves damit beauftragt worden für die neue S-Klasse (W221) und die neue M-Klasse (W164) wieder ein herkömmliches Bremssystem zu entwickeln, jedoch mit erweiterten Funktionen ähnlich dem SBC Hold. Das ABS-Rubbeln, kommt dann zwar wieder, soll aber mit dem verbesserten herkömmlichen System nur noch sehr schwach zu spüren sein. Bosch hat zudem auch verlauten lasse, dass man mit der momentanen SBC Produktion kein Geld verdienen könne. Was mit den aktuellen Baureihen passiert die momentan mit SBC ausgeliefert werden (E-Klasse, SL, SLR und Maybach) ist nicht bekannt. |
25.11.2002 DC mit Innovationsflut in die Zukunft |
Anlässlich des New York Innovation Symposium 2002 präsentiert DaimlerChrysler einige Sicherheitseinrichtungen für PKW und LKW die ein unfallfreies Fahren in Zukunft ermöglichen. |
07.11.2002 Mercedes Kurvenlicht ab Frühjahr 2003 | ||||||||
Mercedes bietet ab Frühjahr 2003 ein aktives Kurvenlicht an. Mittels eines Lenkwinkelsensor und der Übermittlung der momentanen Geschwindigkeit an einen Mikroprozessor, wird dann je nach Fahrsituation der Bi-Xenon-Scheinwerfer gedreht. Der Projektionsscheinwerfer ist nicht mehr starr sondern wird durch einen Elektromotor horizontal bewegt. Bei einem Kurvenradius von 190m verlängert sich die Sicht somit von 30m auf 55m.
Die Daten für diese ganzen adaptiven Anpassungen bezieht der intelligente Scheinwerfer künftigt von verschiedenen Sensoren, wie Distronic (Abstandsmessung), Sensoren die die Sichtverhältnisse und das Fahrzeugtempo messen. Auch das Comand wird exakte Daten der Straßenkarten an den Mikroproßezor des Scheinwerfer liefern. In Ulm arbeiten zu dem DaimlerChrysler-Forscher an einem neuartigen und revolutionärem Nachsichtgerät mittels Infrarot-Laser. So werden die Sichtweiten von 40 m auf 150m steigen. Zwei Laserscheinwerfer leuchten mit Infrarotlichtbündeln die Fahrbahn aus. Eine Kamera wandelt diese Bilder dann in Schwarz-Weiss um. Sie werden dem Fahrer dann per Display oder Head-up Display angezeigt. Der Vorteil, der Gegenverkehr wird nicht geblendet, da Infrarotlicht für den Menschen nicht sichtbar ist. Ein weiterer Vorteil des DC-Systems, (welches schon in Fahrzeugen erprobt wird) gegenüber herkömmlichen Nachtsichtgeräten ist, dass es durch Nebelbänke oder Schneeflocken durchsehen kann! (Fotos: DaimlerChrysler) |
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24.07.2002 Mercedes entwickelt Scheinwerfer der um die Kurve leuchtet |
Mercedes entwickelt zusammen mit Hella einen Bi-Xenon-Scheinwerfer der sich an den jeweiligen Fahrzustand anpasst. Es beinhaltet spezielle Lichtfunktionen wie Kurven-, Abbiege-, Stadt- und Landstraßenlicht. Es wird dabei keine weitere Glühlampe hinzugeschaltet, sondern die Bi-Xenon Scheinwerfer werden dank Elektromotoren blitzschnell gedreht. Dies geschieht alles geschwindigkeitsabhängig und wird durch einen Mikroprozessor gesteuert. Die Kurvenausleuchten wird so um bis zu 90% verbessert. Dank der üblichen Leuchtweitereglung bei Xenonscheinwerfern wird der Gegenverkehr dabei nicht geblendet. Das System soll im Frühjahr 2003 serienreif sein. |
13.11.2001 Mercedes mit Highspeed-Telematik |
Mercedes-Benz testet als 1. Automobilhersteller das "DriveBy InfoFueling Research"-System. In einen C 320 Versuchswagen mit speziellem Breitband-Telematik-System ist es möglich während der Fahrt digitale Videos und Musikstücke herunterzuladen. Auch Realtime-Verkehrsinforamtionen sind selbst in der Rush-Hour möglich. Neben allen üblichen Internet/Email-Funktionen, die man schon von seinen Home-PC kennt, ist das herunterladen aktueller Stadtpläne (mit Verkehrsumleitungen und Stausinformationen) für das Navigationssystem möglich. Da auch die Autos untereinander komunizieren können, werden so Staumeldungen immer auf dem aktuellsten Stand gehalten. |
11.07.2001 Mercedes entwickelt Nachtsichtgerät |
Für die nächste S-Klasse (W221), Debüt 2005, entwickelt Mercedes ein Nachtsichtgerät. Dieses System arbeitet mit Nah-Infrarot auf Reflexionsbasis. Die Vorteile sind sehr scharfe Bilder und die Möglichkeit durch Nebenschwaden durch zugucken. Weiter verfeinert wird das System im CL, Debut 2006. Hier arbeitet es dann mit Laserdioden. |
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